Sikrobieren

Umwandlung von Materialien von einem Ausgangsstoff beliebiger Art vermittels eines unbekannten Vorgangs (Mischung exotherm und endotherm), der durch die Sikroben ausgelöst wird, in eine Siliziumverbindung (Siliz). Die untersuchenden Wissenschaftler versuchten es als eine Art „kalte Fusion“ zu verstehen.

Das Sikrobieren erfolgt in Etappen:

1. Der Ausgangsstoff behält sein ursprüngliches Aussehen im Prinzip bei. Er wirkt leicht gläsern, wie mit Reif überzogen. In dieser Phase besitzt das Material eine ungewöhnliche Strapazierfähigkeit, ist wärme- und kältebeständig und unter bestimmten Voraussetzungen form- und dehnbar. Sofern der Gesamtvorgang in dieser Etappe abgebrochen werden kann, hat er hohe wirtschaftliche Bedeutung, ist u.a. selbst in der Bekleidungsindustrie nutzbar und ermöglicht die Herstellung von Schutzkleidung und -behältern zum Umgang mit aktiven Sikroben.

2. Der Ausgangsstoff verliert Struktur und Form. Er wird zu unterschiedlich zähflüssigem (grau)braunen Brei.  Chemisch wurden Silize identifiziert, die aber instabil sind und keine Gitter bilden.

3. Das Endprodukt ist ein brauner Silizstein. Gehärteter Brei mit Gitterstruktur. Es sind keine Reste der Ursprungsmaterialien erkennbar.