Geheimlabor

Begriff bei der Auseinandersetzung mit den Forschungen zu den aus den Kugeln freizusetzenden Kristallkräften

Letztlich setzt sich der Begriff als Bezeichnung  für das Hobby-Labor um Marie Kutasi und Jens Marder durch, die unter Einsatz aller persönlichen Möglichkeiten im künstlich verwilderten Garten der Familie Marder in Sternekop ein engagiertes, aber unprofessionell arbeitendes „Forschungslabor“ in Betrieb nehmen, weil ihre Tätigkeit besonders intensiv verborgen bleiben soll. Wichtig ist dabei der Einsatz von Kindern („Klonies“) beim Umgang mit hochgradig lebensgefährlichen Substanzen. Labor und Garten werden letztlich zerstört.

Der Begriff könnte mit gleicher Berechtigung angewendet werden auf das Plagwitzer Labor der Petra Herbst, als sie ihre offiziellen Aktivitäten längst von dort weg verlagert zu haben vorgibt …